Aus Ketten und Chören Wie Sklavenhandel und afrikanische Rhythmuswelten die Popmusik veränderten

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Donnerstag, 18. Juni 2026 18:30–21:00 Uhr

Kursnummer 420-010
Dozent Michael Heinz
Datum Donnerstag, 18.06.2026 18:30–21:00 Uhr
Gebühr 20,00 EUR
Ort

Oberursel; Alte Post; Raum 1.4, Oberhöchstadter Straße 5
Oberhöchstadter Str. 5
61440 Oberursel
Raum 1.4

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In diesem Workshop erkunden wir, wie europäische Kolonisierung, Sklavenhandel und Zwangsarbeit die Grundlage für viele heutige Musikstile legten. Aus afrikanischen Rhythmen, Tänzen und Ritualen entstehen im Kontakt mit dem christlichen Glauben Spirituals und Gospels. Daraus entwickeln sich Blues und Jazz – Stimmen der Unterdrückten, die schon früh die weiße Musikindustrie beeinflussen. Über Elvis Presley führt der Weg weiter zu Soul, R&B und Hip-Hop Der Workshop zeigt, wie afroamerikanische Musik immer wieder vereinnahmt, verändert und zugleich kreativ erneuert wird. Ziel ist es, die Wurzeln dieser Musik zu erkennen, die mitschwingenden Gefühle von Schmerz, Leid und Unterdrückung zu spüren und damit die Geschichte der vielen Zweige der modernen Popmusik sehr viel tiefer zu begreifen und somit neu hören zu lernen.


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